Praxis­schwerpunkt

Das Herzstück meiner täglichen Arbeit ist die natürliche Regulation der Hormon-Balance und damit eines optimalen Zusammenspiels der veranwortlichen Hormondrüsen. Die in meiner Praxis behandelten Beschwerden eint deswegen alle ein gemeinsamer Nenner und dieser rote Faden liegt in der Beteiligung des Hormonsystems und der einzelnen Hormonarten. Die Spanne meines Fachgebietes reicht  vom prämenstruellen Syndrom (PMS) über Probleme im Klimakterium, Zyklusunregelmäßigkeiten, Schilddrüsenfehlfunktionen, Burnout und Nebennierenschwäche bis hin zur Begleitung bei unerfülltem Kinderwunsch. Hierfür steht Ihnen innerhalb meines ganzheitlich-systemischen Ansatzes ein ebenso großes wie bewährtes Repertoire an Diagnostik und therapeutischen Optionen zur Verfügung, die ich auf Basis meiner langjährigen Erfahrung und klaren Handlungsprinzipien zum Einsatz bringe. Ebenso strukturiert wie empathisch und genauso so kraftvoll wie sanft. 

Themen für Frauen

Von PMS bis zum Klimakterium – die ganzheitlich-systemische Hormontherapie bietet über alle Altersphasen einer Frau hinweg ebenso sanfte wie natürlich-regulierende Optionen

Angefangen vom Mädchen, dem pubertierenden Teenie bis hin zur erwachsenen Frau, über den Kinderwunsch hinein in die Mutterrolle, bis zu den Wechseljahren und darüber hinaus – es gibt im FRAU-SEIN immer wieder Zeiten, in denen der Organismus besonders gefordert ist. In allen diese Phasen ist das optimale Zusammenspiel der Hormone ein wichtiger Faktor für das körperliche und mental-psychische Wohlbefinden der Frau. Hier bieten die ganzheitlich-systemische Hormontherapie und die Arbeit mit bio-identischen Hormonen ebenso bewährte wie auch innovative Möglichkeiten, sanft und regulierend in das Hormonsystem einzugreifen.
Für mich ist es Privileg und Passion, diesen ganzen Weg des FRAU-SEINS zusammen mit meinen Patientinnen gehen zu dürfen. Darum lade ich Sie dazu ein, mit mir zusammen FRAU-ZU-SEIN – in allen Lebensphasen und mit allen Besonderheiten, die das weibliche Geschlecht so einmalig macht. Ich begleite Sie ebenso fachlich professionell wie empathisch sowie mit nachhaltigem Engagement und tiefgehender Erfahrung. Sie sind nicht allein – nicht als Mensch, nicht als Frau.

Themen für Männer

Hormonstoffwechsel des Mannes – vorbeugende Maßnahmen, zuverlässige Diagnostik und bewährte therapeutische Optionen

Mann = Testosteron? Weit gefehlt. Interessanterweise gibt es kein einziges Hormon, das nur bei Frauen vorkommt. Männer verfügen über das komplett identische Spektrum an Hormonen wie Frauen sogar inklusive Milchbildungshormone und Wehenhormonen sowie Gelbkörperhormone und viele anderen. Der einzige Unterschied liegt im Mengenanteil der einzelnen Hormone, des Mengenverhältnisses der Hormone untereinander und den Ausschüttungsrhythmen, die nicht zyklisch sind, da keine Menstruation vorliegt.

Deswegen kann auch jeder Mann in praktisch jedem Alter unter einer hormonellen Problematik leiden. Wenn er jedoch bereit ist sich auf das Thema Hormone einzulassen, steht ihm ein großes Spektrum an innovativen und bewährten Optionen zur Verfügung, um an hormonellen Ungleichgewichten und deren Konsequenzen zu arbeiten. Und zwar so wie es Männer mögen: diagnostisch klar messbar und mit ebenso klaren Therapie-Optionen.

Themen für Kinder und Jugendliche

Hormonelle Dysbalancen und Probleme bei den Neurotransmittern als Ursache von Beschwerden bei Kindern und Jugendlichen

Auch wenn es leider weder therapeutisch noch diagnostisch bisher nicht den Stellenwert hat, den es verdient: Natürlich spielen Hormone bei Kindern und Jugendlichen keine exakt identische, aber eine genauso wichtige Rolle für die Gesundheit als bei Erwachsenen.

Schon in der Schwangerschaft sind Hormone entscheidend bei der Ausreifung und Entwicklung der Organe – und ihre Bedeutung endet dort nicht, sondern prägt die Entwicklung der Säuglinge, Kleinkinder, Kinder bis hin zu den Jugendlichen. Es gibt keine Körperfunktion, die nicht abhängig wäre von hochspezialisierten Hormontypen – egal ob Nervensystem, Immunsystem, Entwicklung, Verdauung, Konzentrationsfähigkeit, Wachstum, Schlaf, oder Schleimhautfunktion.

Darum lohnt es sich erheblich öfter als man denkt, einen Blick auf das Hormonsystem zu werfen, das nicht nur Hinweise auf dessen Zustand liefert, sondern im Zusammenhang mit der Anamnese oft auch Rückschlüsse auf die individuellen Stressoren zulässt.

Die Aufklärung der Zusammenhänge zwischen Beschwerden und Hormonsystem bietet bei Jugendlichen zudem eine gute Gesprächsbasis für die folgenden Therapieschritte.